Energieberatung in Falkensee: Andreas Leutner vom easy-phone shop vermittelt Strom- und Gas-Verträge!
In Falkensee leben viele Bürger in ihren eigenen vier Wändern. Das bedeutet, dass sie auch ihre eigenen Energieverträge mit den jeweiligen Anbietern abschließen. Klug ist, wer seinen Strom- oder Gasversorger mit Bedacht auswählt. Ein rechtzeitiger Wechsel oder eine Festschreibung des Vertrags auf zwei Jahre kann sich schnell bezahlt machen. In der Gartenstadt kennt sich Andreas Leutner von easy-phone bestens mit dem Thema aus.Schon vor Corona, vor dem Krieg in der Ukraine und vor der aktuellen Energiekrise haben viele Hausbesitzer bereits auf die Preise bei Strom und Gas geachtet. Ein Wechsel des Anbieters lohnte sich durchaus. So konnte man den Preis immerhin um ein paar Cent drücken und vielleicht auch eine Prämie abgreifen. Es ging dabei aber nicht um das richtig große Geld.
Andreas Leutner von easy-phone kümmert sich nicht nur um neue Telefonverträge oder um Smarthome-Einrichtungen. Für ein paar hundert Kunden in Falkensee ist er auch der Energieberater, der regelmäßig und mit Augenmaß neue Strom- und Gasverträge vermittelt.
Andreas Leutner: „Vor einem Jahr, noch vor dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine, haben sich die Vorzeichen gemehrt, dass mit unserer Energie etwas nicht zum Besten steht. Ich habe die Vorzeichen für mich gedeutet und meinen Kunden aus einem Bauchgefühl heraus dazu geraten, schnell bindende Zweijahresverträge zu unterschreiben – und zwar ausschließlich bei Anbietern, die auch tatsächlich aus der Branche kommen. Anbieter, die Strom und Gas einfach nur an der Börse einkaufen und dann weiterverkaufen, haben wir ignoriert. Über 160 Kunden habe ich zu diesen Verträgen raten können. Sie alle sind jetzt sehr dankbar, denn sie zahlen zurzeit etwa 30 Cent pro Kilowattstunde beim Strom und etwa 7 Cent beim Gas. Ein Jahr ist jetzt um. Bis Ende 2023 können meine Kunden noch auf diese Entgelte vertrauen. Das ist in der aktuellen Zeit, in der die Preise raketenhaft in die Höhe steigen und dann wieder einbrechen, eine mehr als sichere Bank. In einem Jahr sehen wir dann weiter.“
Wer einen solchen Vertrag nicht abgeschlossen hat, kann auf die Strom- und Gaspreisbremse der Regierung bauen, die am 1. März 2023 kommt und rückwirkend zum 1. Januar gelten soll.
Andreas Leutner: „Bei der Strompreisbremse sorgt der Staat dafür, dass der Privatkunde 80 Prozent vom Stromverbrauch des letzten Jahres zum gedeckelten Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde bekommt. Nur der Rest muss zum dann geltenden Preis des Versorgers voll bezahlt werden. Bei der Gaspreisbremse bekommt man 80 Prozent des Gasverbrauchs zum gedeckelten Preis von 12 Cent beim Gas und 9,5 Cent bei der Fernwärme. Klarer Fall: Mit der 80-Prozent-Marke möchte der Staat die Menschen dazu animieren, 20 Prozent ihres Energieverbrauchs zu sparen.“
Auch für Andreas Leutner ist die weitere Entwicklung der Preise nicht einzuschätzen: „Die Strompreise stagnieren zurzeit auf einem hohen Niveau um die 50 Cent. Die Gaspreise waren schon hoch auf 40 Cent. Hier sinken die Preise gerade, sodass sich ein Vergleich wieder lohnt. Ich habe schon wieder erste Preise um die 15 Cent gesehen. Da könnte man glatt schon wieder überlegen, einen Vertrag für zwei Jahre abzuschließen. Viele Anbieter, die sich nicht um die Grundversorgung kümmern müssen, rufen aber noch echte Abwehrpreise auf – sie wollen zurzeit gar keine neuen Kunden haben.“
Wer von seinem Versorger gerade eine mehr als erschreckende Preiserhöhung bekommen hat, sollte wegen einem Wechsel zu einem preiswerteren Versorger schnell mit seinen Verträgen zu easy-phone kommen – um die Fristen für eine Kündigung nicht zu verpassen. (Text/Fotos CS)
Info: easy-phone shop, Falkenhagener Straße 32 (links neben NORMA), 14612 Falkensee, Tel.: 03322–2938979, www.easy-phone.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 203 (2/2023).